Der Adlerhorst in Bad Wörishofen existierte bis 2011. Er lag in der Nähe von Memmingen im Allgäu. Der Besitzer und Falkner lebte dort seit den 60-er Jahren. Er erzählte, dass es vermehrt zu Kollisionen seiner Vögel mit Kleinflugzeugen und Seglern gekommen sei, weil die Piloten die gleiche Thermik nutzen wie die Vögel. Einen Freiflugkorridor hätte er sich über seinem Gelände gewünscht, konnte diesen aber nicht erhalten. Zwischenzeitlich ist der Falkner nach Brandenburg umgezogen. Dort haben die wundervollen Tiere den Platz und Raum, den sie benötigen.
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Auf einem Rundweg begegnet man über 200 Berberaffen. Diese leben völlig frei in einem 20 Hektar großen Waldgebiet – fast wie in freier Wildbahn. Die Affen dürfen mit speziell zubereitetem, gratis ausgeteiltem Popcorn gefüttert werden. Fotografisch ist ein Besuch ein tolles Erlebnis.
Da Bienen in erheblichem Maße zum Erhalt von Wild- und Kulturpflanzen und deren Erträgen beitragen, ist ihre ökologische Bedeutung beträchtlich; Bienen zählen weltweit zu den wichtigsten Bestäubern. Ihre damit zusammenhängende ökonomische Bedeutung wird auch dadurch deutlich, dass z. B. in Deutschland derzeit von über 80.000 Imkern zirka eine Million Bienenvölker gehalten werden. Diese decken mit etwa 25.000 Tonnen Honig pro Jahr etwa 20 % des heimischen Bedarfs.
Die Düsternbrook Farm ist die erste und älteste Gästefarm Namibias. Sie liegt in der Nähe von Windhoek (ca. 1 Autostunde entfernt). Es besteht die einmalige Chance, Geparden in ihrer natürlichen Umgebung zu fotografieren. Man bestimmt die Zeit und fährt mit einem Guide auf einem Jeep (Höhe ca. 1,80m) in das riesige Freigehege.

















