Auf einem Rundweg begegnet man über 200 Berberaffen. Diese leben völlig frei in einem 20 Hektar großen Waldgebiet – fast wie in freier Wildbahn. Die Affen dürfen mit speziell zubereitetem, gratis ausgeteiltem Popcorn gefüttert werden. Fotografisch ist ein Besuch ein tolles Erlebnis. Geschulte Mitarbeiter geben Auskunft und führen mehrmals täglich Fütterungen mit Erläuterungen für die Zuschauer durch. Ein Besuch, der sich lohnt. Nähere Infos gibt es unter www.affenberg-salem.de.
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Wer kennt das nicht? Da möchte man ein Porträt vom Hintergrund freistellen und die optischen Gesetze bei Kameras mit kleinem Sensor machen Dir einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Von hier bis Norwegen ist alles scharf und das Porträt kommt nicht wirklich gut zur Geltung. Spiegellose Kameras sind jedoch sehr praktisch und werden immer beliebter. Sie wiegen nur einen Bruchteil von hochwertigen DSLR-Boliden und kommen mit einer sagenhaften Ausstattung daher.
Die Düsternbrook Farm ist die erste und älteste Gästefarm Namibias. Sie liegt in der Nähe von Windhoek (ca. 1 Autostunde entfernt). Es besteht die einmalige Chance, Geparden in ihrer natürlichen Umgebung zu fotografieren. Man bestimmt die Zeit und fährt mit einem Guide auf einem Jeep (Höhe ca. 1,80m) in das riesige Freigehege.
Hunde sehen oft aus wie Herrchen oder Frauchen. Die US-Psychologen Nicholas Christenfeld und Michael M. Roy von der University of California in San Diego haben herausgefunden, dass Menschen ein Geschöpf wollen, das so ist wie sie selbst. Beim Aussuchen eines Hundes sucht der Mensch einen Gefährten, der ihm ähnelt.
























