Der Adlerhorst in Bad Wörishofen existierte bis 2011. Er lag in der Nähe von Memmingen im Allgäu. Der Besitzer und Falkner lebte dort seit den 60-er Jahren. Er erzählte, dass es vermehrt zu Kollisionen seiner Vögel mit Kleinflugzeugen und Seglern gekommen sei, weil die Piloten die gleiche Thermik nutzen wie die Vögel. Einen Freiflugkorridor hätte er sich über seinem Gelände gewünscht, konnte diesen aber nicht erhalten. Zwischenzeitlich ist der Falkner nach Brandenburg umgezogen. Dort haben die wundervollen Tiere den Platz und Raum, den sie benötigen.
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Das Erdmännchen (Suricata suricatta), auch Surikate oder veraltet Scharrtier genannt, ist eine Säugetierart aus der Familie der Mangusten (Herpestidae). Mit durchschnittlich 700 bis 750 g ist es eine der kleinsten Mangustenarten, es hat ein hellgraues Fell mit unauffälligen Querstreifen. Erdmännchen leben in trockenen Regionen im südlichen Afrika. Sie leben in Gruppen von vier bis neun Tieren mit ausgeprägtem Sozialverhalten und ernähren sich vorwiegend von Insekten. Sie zählen nicht zu den bedrohten Arten.
Ayla ist eine 11-jährige Colliedame mit amerikanischer Blutlinie.
Auf einem Rundweg begegnet man über 200 Berberaffen. Diese leben völlig frei in einem 20 Hektar großen Waldgebiet – fast wie in freier Wildbahn. Die Affen dürfen mit speziell zubereitetem, gratis ausgeteiltem Popcorn gefüttert werden. Fotografisch ist ein Besuch ein tolles Erlebnis.