Wir waren schon mehrmals in New York. Für jemanden wie mich, der eher ländliche Gemütlichkeit und Ruhe gewöhnt ist, ist NY schon atemberaubend. Die Metropole trägt zu Recht die Bezeichnung: Die Stadt die niemals schläft.
Aus ca. 80.000 Einzelaufnahmen über einen Zeitraum von 2 Monaten wurde ein Timelapse Video erstellt
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Ein Major vom Heeresflugplatz Laupheim hatte mich gebeten, sein Doppeldeckerflugzeug welches er in mehrjähriger Arbeit zusammengebaut hat, in stimmungsvollem Licht zu fotografieren. Der Flugplatz Laupheim ist ein Militärflugplatz in unmittelbarer Nähe der Stadt Laupheim in Baden-Württemberg.
Das Allgäu ist eine Landschaft und Teilregion Oberschwabens, die sich über den südlichen Teil des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben, das äußerste südöstliche Baden-Württemberg sowie einige zu Österreich gehörende Grenzgebiete erstreckt.
Vor dem Abriss des sogenannten Rupf-Areals (siehe Google) wollte ich noch einmal einige Impressionen mit der Kamera festhalten. Jede Szene entstand mit ca. 5-7 Aufnahmen und wurde danach zu einem HDR-Bild montiert.
In meinem Archiv habe ich noch ein paar schöne Aufnahmen vom Alpakahof Bad Wurzach gefunden. Der Hof wurde im Jahr 2009 zwangsversteigert. Es befanden sich ca. 350 Tiere auf dem Hof. Die Zwangsversteigerung soll Gerüchten zufolge aufgrund von Mißständen bei der Tierhaltung erfolgt sein.
Der Adlerhorst in Bad Wörishofen existierte bis 2011. Er lag in der Nähe von Memmingen im Allgäu. Der Besitzer und Falkner lebte dort seit den 60-er Jahren. Er erzählte, dass es vermehrt zu Kollisionen seiner Vögel mit Kleinflugzeugen und Seglern gekommen sei, weil die Piloten die gleiche Thermik nutzen wie die Vögel.
Auf einem Rundweg begegnet man über 200 Berberaffen. Diese leben völlig frei in einem 20 Hektar großen Waldgebiet – fast wie in freier Wildbahn. Die Affen dürfen mit speziell zubereitetem, gratis ausgeteiltem Popcorn gefüttert werden. Fotografisch ist ein Besuch ein tolles Erlebnis.
Der Wildpark Bad Mergentheim bietet ca. 70 Tierarten auf einer Fläche von 35 Hektar. Mittlerweile wird ein sog. Stativgeld erhoben, wenn man als Fotograf dort fotografieren möchte. Pro Tag ist die Anzahl der Fotografen auf 5 begrenzt und es bedarf einer vorherigen Anmeldung.